Grotesk und aber-witzig erscheinen: der Knielose, der Schwebende zwischen Leben und Tod, der Narr, der Liebende in Hoffnung und Ent-Zweiung, der Träumer und Entflammte, und der Nieder-Geschlagene. Der Galgenbruder….und letztlich der Mensch auf der „Bühne Welt“, der spielt, dass er sich selber spielt….
Lyrik und Texte von Christian Morgenstern
Szenische Darstellung: Ernst Christian Mathon
Ein wüst – sinnlicher – und surrealer Abend über Aufschwünge und Abgründe.
Regie: Thomas Declaude